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Gesellschaft

Wo bleiben eigentlich die FLINTA* Stimmen der NNDW?

Malaria! (Fotos: Petra Gall) Wir erleben seit einiger Zeit ein Wiedererwachen der Achtziger Jahre im deutschsprachigen Raum – das ist nichts Neues, diese Neue Neue Deutsche Welle. Doch bei genauerem Hinsehen scheint die Bewegung, sobald sie aus dem Untergrund auftaucht, männlich dominiert zu bleiben. Um dem entgegenzuwirken, habe ich mich zu den Wurzeln begeben und […]

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Kann ich als Feministin K.I.Z hören?

Im letzten Jahr kam das neue Album „Rap gegen Hass“ von K.I.Z heraus. In unserer Redaktion hat das für heftige Diskussionen und lange Sprachnachrichten im Gruppenchat gesorgt. Die Meinung waren geteilt, und schließlich wurde das Thema fallengelassen. Aber die Frage blieb: Kann man als Feminist*in K.I.Z hören? Picky Alyssia nähert sich dieser großen Frage in ihrem Kommentar an.

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Kann ich als Feminist*in K.I.Z hören?

Ich hänge also mit meinen Freund*innen in einem Wohnzimmer ab und höre Musik. KIZ hat ein neues Album rausgebracht: „Rap über Hass“. Ich persönlich hatte nie viel mit KIZ am Hut. Tatsächlich hatte der Abend zur Folge, dass ich mir das Album nochmal genauer angehört habe. Wer hätte es gedacht, ich finde es gar nicht mal übel. Aber ich musste mir eine Frage stellen: Kann man als Feminist*in KIZ hören?

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Pride-cover

Ein Regenbogen aus Albumcovern: Sechs queere Platten für den Pride Month

Schon immer war die Kunst ein Zufluchtsort für Menschen, die nicht dem gesellschaftlichen Idealbild entsprachen. Eine Möglichkeit, um das wahre Ich auszuleben. Kein Wunder, dass gerade in der Musikszene ebenfalls viele Mitglieder der LGBTQ+ Community vertreten sind und ihnen mit der Zeit mehr Aufmerksamkeit zu Teil wird. Dabei ist ein Coming Out, selbst im Jahr […]

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Feminismus, Musik, Alben

Zum feministischen Kampftag: 15 Alben, die empowern

Wir leben in einer Welt, die zwar einen Wandel durchlebt, aber in welcher noch immer patriarchale Strukturen zu tief verankert sind. Und die Musikszene ist dabei keine Ausnahme. Wenn man sich populäre Playlists anschaut, findet man vergleichsweise wenige nicht männliche Künstler*innen; die großen Namen auf Festivalplakaten sind selten weiblich. Das überrascht nicht, wie mehrere Studien […]

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