Karmic, zu deutsch karmisch bzw. Karma, sind ein Quintett aus Los Angeles. Der Bandname passt wie die Faust aufs Auge: Das Karma zieht sich nämlich wie ein roter Faden durch die Entstehung vieler Songs (wir sagen nur Autobahn und nein, das ist kein Kraftwerk Cover…). Warum die Songs so klingen, wie sie klingen, das Album „Disco Submarine“ heißt und welche Anekdoten noch hinter dem Album stecken, geben sie uns im Track by Track preis.
SCHRAMM (Fotos: Arno Geister) Man kennt ihn noch nicht lange unter diesem Namen und auf der Bildfläche erschien er vorher auch nicht, sondern huschte immer hinter den Kulissen anderer Künstler*innen herum. Jetzt aber tritt SCHRAMM mit einer eigenen EP ins Rampenlicht: „I made this for myself (I didn’t make it for you)“ ist ein musikalischer […]
Die sechsköpfige Band Hotel Rimini veröffentlicht diesen Freitag ihre Debüt-EP “Die Zeit schlägt mich tot, aber ich schlag zurück”. Die besungenen Befindlichkeiten pendeln sich auf den fünf Songs irgendwo zwischen Verschwendung und Schwermut ein.
Friso ist mehr, als nur Paula Hartmanns Live-DJ. Das wird allerspätestens mit seiner am Freitag erschienenen Debüt-EP klar. Picky Hannah hat sie für euch gehört und teilt hier ihre Gedanken zu den “Lost Tapes” mit euch.
Maggie Rogers (Foto: Kelly Jeffrey) Maggie Rogers hat in den letzten Jahren auf vielen Ebenen eine heftige Veränderung durchgemacht. Die an eine Fensterreklame erinnernde, knallrote Promo für ihr neues Album „Surrender“ oder ihr rebellischer Look bilden dafür nur zwei von etlichen Beispielen ab. Alles andere als leise präsentiert uns Maggie Rogers mit ihrem neuen Album […]