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Dunkle Schokolade und multilinguale Musik: ein Interview mit FIL BO RIVA

Es ist zwar Juli, aber es gießt wie aus Kübeln. Zwischen zwei Merchandise–Ständen treffe ich mich mit Filippo von FIL BO RIVA, um kurz nach seinem Auftritt auf dem Watt En Schlick in Dangast mit ihm über seine Musik zu sprechen.

Ihr wollt wissen, wie das Watt En Schlick sonst war? Hier könnt ihr es nachlesen!

Das Interview

Wie gehts dir, wie war war dein Konzert?

„Schön, aufregend, entspannend und gut.“

Wie viele Konzerte hast du diesen Sommer schon gespielt?

„Ungefähr fünf. Wir sind sehr viel in Berlin im Studio und schreiben sehr viel.“

Da ist also was neues auf dem Weg?

„Ja, langsam kommen neue Tracks. Aber es dauert auf jeden Fall noch!“

„You never real— you never realized, you never said goodbye“ – FIL BO RIVA in Killer Queen

Als FIL BO RIVA oder bist du an irgendwelchen Nebenprojekten dran?

„Ne, schon als FIL BO RIVA.“

Fil und Bo ist klar, wo das bei deinem Namen herkommt, aber woher stammt das Riva? (Sein bürgerlicher Name ist Filippo Bonamici)

„Ach, wir hatten eine Liste mit möglichen Nachnamen und dabei ist das herausgekommen. Es gibt keine tiefere Bedeutung.“

Wie viele Frauen sind in deinem Team?

„Meine Managerin ist eine Frau, das war’s. Insgesamt sind vier In der Band, dann noch jemanden für den Merch, für den Ton, Lichtman, plus Booking. Ja, und das Management sind ein Herr und eine Dame.“

Welcher ist der Lieblingssong auf dem aktuellen Album?

„Der italienische Song: L‘impossibile.“

Welcher Song kommt bei den Fans am besten an?

„Ich würde Killer Queen tippen, ein älterer Song, von der EP.“

Wir haben Songs auf Italienisch und auf Englisch, kriegen wir auch welche auf Deutsch und Spanisch?

„Ich glaube nicht, leider. Ich habe da ehrlich gesagt noch nicht drüber nachgedacht, aber zwei Sprachen sind schon viel. Texte in zwei Sprachen sind schon komplexer, daher belasse ich es glaube ich dabei.“

Aber falls du doch mal drauf kommst, die Idee ist von mir, denk dran!

(Lacht) „Klar, ich melde mich.“

Schließlich die letzte, vielleicht wichtigste Frage: was ist deine Lieblingseissorte?

„Dunkle Schokolade.“

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