Beabadoobee im Mini-Interview der besonderen Art

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Beabadoobee ist eine besonders talentierte Künstlerin mit einem besonderen Namen. Kein Wunder also, dass die Antworten auch so besonders sind wie sie selbst

Nachdem mir die Künstlerin mit dem außergewöhnlich kreativ-kindlichen Namen zufällig über den Weg gealgorithmiert wurde, habe ich mich etwas intensiver mit ihrer Musik auseinandergesetzt – und war absolut begeistert! Erst im April erschien ihre Debüt-EP Loveworm, auf der sich sieben, für ihr zartes Alter, ziemlich ausdrucksstarke Songs befinden.

Nachdem ich wieder stolz darauf war, so einen Diamanten ausgegraben zu haben, musste ich natürlich etwas genauer nachfragen. Und was ist die beste Möglichkeit, mehr über eine Künstlerin herauszufinden? Ganz genau, einfach fragen. Gesagt getan.

Die Fragen waren relativ klar, nur an den Antworten haperte, wie Charlie, es etwas. Mehr oder weniger. Jedenfalls war ich von den Antworten mindestens genauso überrascht, als auch angetan, wie Beabadoobee selbst.

Besonders die letzte Antwort hat mich mit ihrer versteckten Meta-Ebene besonders zum nachdenken angeregt.

Beabadoobee im Interview (oder so ähnlich)

Tim: Wer ist Beabadoobee?

(Offensichtlich nicht Beabadoobee): Das ist eine dumme Frage, Ich natürlich! Oder bin ich es doch nicht? Ich weiß nicht, frag meinen Vater.

Tim: Warum heißt deine neue EP Loveworm?

Bea: Weil ich glaube, dass Würmer ekelhaft sind und Liebe kann es manchmal auch sein.

Tim: Warum hat deine neue EP nur sieben Songs?

Bea: Einen Song für jeden Tag der Woche!

Tim: Mit welchem Künstler würdest du am liebsten zusammenarbeiten?

Bea: Tom Hanks

Tim: Was ist deine Lieblingsfrage, die du anderen Menschen stellst?

Bea: Kann ich was von deinem Essen haben?

Tim: Was würdest du fragen, wenn dir jemand diese Frage stellt?

Bea: Nö.

Tim: Noch eine letzte Message an deine Fans?

Bea: Poo Poo Pee Pistachios.

In dem Sinne. Amen.

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