The Komets zeigen uns mit „Dead End Street“ den Ausweg – Exklusive Videopremiere

The Komets (Foto: Daniel Dückminor)

In großen Schritten zur kommenden EP: Die Regensburger Band The Komets liefert mit „Dead End Street“ einen weiteren Vorboten, der sich sehen lassen kann. Das Musikvideo zur Single feiert bei uns Premiere.

Erst kürzlich stellten The Komets mit ihrer Single „7 Minutes“ unter Beweis, dass sie ein Gespür für feingeistige Kompositionen haben. Am 27.5. (diesen Freitag) wird die ihre EP „Into Bloom“ via corner.company erscheinen, die unter anderem spannende Newcomer wie etwa Iluna Lux, Tilman und BEACHPEOPLE betreuen. The Komets reihen sich in diese hoffnungsvolle Liste mit ein und präsentieren nun mit „Dead End Street“ die zweite Single-Auskopplung samt ansehnlichem Musikvideo.

Eine Fusion aus Indie, Folk und Soul

The Komets, das sind Paulina Urban (Gesang, Piano), Anna Metko (Gesang, Gitarre), Klara Metko (Gesang, Cello) und Jonny Ebert (Drums). Zusammen lassen sie ihre musikalische Sozialisation sowie die Eigenheiten ihrer Instrumente zu einem gemeinsamen Sound verschmelzen, der nicht malerischer sein könnte. Die Essenz aus Indie, Folk, und Soul findet in The Komets ein neues musikalisches Zuhause.

Es ist die kompositorische Raffinesse der Band, die dazu einlädt, sich in ihrer Musik fallen zu lassen. Jedes Songfragment, jeder Takt und jeder Ton sickert durch wie die ersten Regentropfen eines langerwarteten Sommergewitters. 

Exklusive Videopremiere: The Komets feat. Fritz Fisherman

Das Musikvideo entstand unter der Regie von Kolja Pribbernow zwischen Brandenburg, Berlin und der Ostsee und beeindruckt durch seine beinahe märchenhaften Szenerien.

Der Weg aus der Sackgasse

Für die aktuelle Single „Dead End Street“ öffnet das Vierergespann eine Tür in seinem musikalischen Heim und lässt Rap in Person von Fritz Fisherman (Ferge x Fisherman) eintreten. Dieser beschert dem Song einen einwandfreien Featurepart. Auch wenn die Bars, die von Fritz Fisherman dargeboten werden, vor Verzweiflung und Gedankenverlorenheit triefen, verlieren die Regensburger nicht die Klarheit für die Situation. So entpuppt sich der Song zum Ende hin als Manifest für den Glauben daran, dass es ein Ausweg gibt. Egal, wie sehr man in der Sackgasse gefangen zu sein scheint, die Band begegnet einem als Wegweiser.

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