Joey Pecoraro tischt uns mit seiner Debüt-Single Hello Sun von seinem Album Sea Monster wieder mal einen wunderbar einzigartigen und angenehmen Track auf, und hält seine Streak von geilen Songs am Laufen.
Der müde Junge aus Michigan Joey Pecoraro (seine Worte nicht meine) hat sich zwar schon öfters in die eine oder andere Playlist bei mir geschlichen, zeigt uns aber mit Hello Sun, was er sonst noch so auf Lager hat.
Den guten Joey kenne ich durch seine Alben Tired Boy und Little Pear, jedoch kann ich mich bis auf ein paar Samples hier und da nicht wirklich an Vocals erinnern, weshalb ich sehr überrascht war, dass die Vocals und die Musik diesmal komplett von ihm kommen. Meine einzige Frage ist nur, warum nicht öfter? Seine etwas monoton aber irgendwie doch emotionalen Vocals passen perfekt zu den hin und her tänzelnden Synths und dem dröhnendem Bass. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn mehr seiner Lieder ein bisschen vokale Liebe kriegen.
Ich finde es immer ein sehr schönes Plus, wenn zu einem feierbarem Song noch passende Visuals hinzukommen. Bei Hello Sun ist die retro Cover Illustration schon mal ein Hingucker und das Musikvideo erzählt eine zwar trippig aussehende aber süße Geschichte.
Hier kannst du dir Hello Sun geben: