Von Skandinavien können wir ja bekanntlich noch viel lernen – in Sachen Bildung, Geschlechtergleichstellung und Einkommensverteilung zum Beispiel. On Top zeigt uns die schwedische Musikerin und Songwriterin Dottie Andersson auf ihrer EP, wie gut melodischer Pop mit Indie- und Elektroelementen zusammenpasst.
Luke Noa ist dem letzten Winter entflohen und nach Neuseeland gereist. Zurück kam er mit seiner neuen EP „Nylon“ im Gepäck, die er komplett selbst geschrieben und aufgenommen hat.
Auf ihrem fünften Studioalbum „Shelter“ singt Alice Phoebe Lou von Wachstum und Veränderung – und wie wichtig es ist, sich von den Vorstellungen anderer Menschen zu lösen. Egal, wie gern man diese hat.
Für Kim Hoss sind schöne Gefühle nicht nur die, die sich leicht und unbeschwert anfühlen. Sondern alle, auch die, die richtig wehtun. Auf ihrem Debütalbum „schöne Gefühle“ singt die Künstlerin über Schönheitswahn, gesellschaftliche Erwartungen und das innere Kind.
Das zweite Album „My Soft Machine“ der britischen Sängerin und Songwriterin Arlo Parks ist ein nahbares Werk voller Verletzlichkeit, Ehrlichkeit und Ängsten. Während ihr erstes Album „Collapsed in Sunbeams“ bereits schwere Themen behandelte, wirkt ihre zweite LP noch ehrlicher und tiefgründiger. Zuckersüße Popmelodien und rockige Gitarrenriffs kommen dabei nicht zu kurz.