Panikattacken im Waschsalon, das aufgesetzte Lächeln einer Stewardess, queere Dates. Die Inspiration für Songs schöpft Juno Lee vorwiegend aus alltäglichen Beobachtungen. 2019 fing sie an, auf der Straße und in U-Bahnhöfen zu spielen – zwischen Taubenscheiße und motzendem Sicherheitspersonal.