Didirri aus Australien vereint auf seiner melancholischen Nummer Dont Fight With What You’re Are Fighting For ruhige Klänge mit berührenden Texten.
Das Erste, was ich dachte, als ich Didirri gesehen und gehört habe, war: Okay, er spielt wieder den klassischen-Australier-Move. Lange Haare, laidback Lifestyle, bisschen verpeilt aber irgendwie sympathisch. Siehe auch Stu Larsen, Tame Impala, oder Jackson Dyer. So halb lag ich damit auch richtig, dennoch hat mich Didirri mit seinem ganz eigenen Style überzeugt.
Auf Don’t Fight With What You’re Are Fighting For überzeugt er mich mit seinem sehr einfühlsamen Gesang, der ruhigen Instrumentierung und dem nachdenklichen Mode, indem ich zurückbleibe. Es geht glaube ich darum, dass man erstmal sich selbst ändern soll, bevor man andere ändern will.
Und da finde ich diese verbrezelte Denkweise ziemlich interessant. Also bekämpfe nicht das, für was du kämpfst. Darauf muss man erstmal kommen
Didirri selbst sagt dazu:
To put it bluntly: you fix the world by fixing your own shit”
“There is no point trying to tackle something on a big scale, if you can’t stick to your morals and lead by example.”
Alles in allem also eine sehr schöne Nummer für nachdenkliche Momente.
Hier kannst du dir außerdem das Musikvideo zum Song anschauen: